Zwei Wochen waren wir in Lappland unterwegs, durch endlosen Wald mit Flüssen, Seen, Elchen, Rentieren, Wasserfällen.

Ein guter Teil davon war nördlich des Polarkreises. So etwa gegen Mitternacht war die Sonne für knapp zwei Stunden weg. Dunkel wurde es nicht. Gut, dass es Schlafmasken gibt.

Jeweils nahe Norwegen gab es zur Abwechslung herrliche Berglandschaften mit Gletschern.

Höhepunkt war für uns das schwedische UNESCO-Welterbe Laponia mit seinen vier Nationalparks, von denen wir in Muddus und Stora Sjöfallet waren. Aber es sind bestimmt alle zu empfehlen, auch die fünf zusätzlichen Naturreservate.

Wenn halt nur die Mücken nicht wären. Dann wäre es für uns das perfekte Naturparadies.

Heute verlassen wir Schweden über den Grenzfluss nach Finnland. Der erdnomade heckt gerade die Route für die nächsten Tage aus. Hier ist seine Bildergalerie: