Südlich von Gambia liegt die südsenegalesische Casamance, wo wir schon die Tropen mit Feuchtwäldern erreicht haben. Im Casamance-Flussgebiet herrscht gar kein Wassermangel mehr.
Leider liegen natürliche Idylle und fürchterlich vermüllte Flächen aber auch hier nahe beieinander.
Kulturell beeindruckten uns die megalithischen Steinkreise von Keur Ali Lobé, die im Gegensatz zu den bisher besuchten aus behauenen Steinen bestehen.
Über eine etwas östlichere Route als auf dem Herweg fuhren wir zurück nach Nord-Senegal und verbrachten eine letzte Nacht in Saint-Louis.
Zusammen mit anderen Afrika-Fahrern erreichten wir gestern die Wüste Mauretaniens und heute die Hauptstadt Nouakchott. Da es im Landesinneren kaum Benzin, nur Diesel, gibt, fahren wir wieder an der Atlantikküste entlang nach Norden.
Hier die erdnomaden-Bildergalerie: